Dort in den Weiden steht ein Haus - No. 31 from 49 Deutsche Volkslieder WoO 33

49 Deutsche Volkslieder, WoO 33 (Brahms, Johannes) .. Lebhaft und herzlich ( G major): Dort in den Weiden steht ein Haus. Zierlich und lebhaft (G minor).
Table of contents

    BRAHMS-Deutsche Volkslieder-TIČEVIĆ-LEHNER-MASTROYIANNIS

    Die Sonne scheint nicht mehr Text: Es ritt ein Ritter Text: Feinsliebchen du sollst Text: Wach auf, mein Hort Text: Maria ging aus wandern Text: Ach Gott, wie weh tut Scheiden Text: Nur ein Gesicht auf Erden lebt Text: Es ging ein Maidlein zarte Text: Wo gehst du hin, du Stolze? Es reit ein Herr und auch sein Knecht Text: All' mein Gedanken Text: Dort in den Weiden steht ein Haus Text: Och Mod'r, ich well en Ding han Text: Soll sich der Mond nicht heller scheinen Text: Es wohnet ein Fiedler Text: Du mein einzig Licht Text: Des Abends kann ich nicht schlafen geh'n Text: Es steht ein' Lind' Text: Es stunden drei Rosen Text: Dem Himmel will ich klagen Text: Es war einmal ein Zimmergesell Text: Es ging sich unsre Fraue Text: Verstohlen geht der Mond auf Text: Auf, gebet uns das Pfingstei Text: Die heilige Elisabeth Text: Der tote Gast Text: Der getreue Eckart Text: Der Tochter Wunsch Text: Die Wollust in den Maien Text: Dort in den Weiden Text: Von edler Art Text: Ach lieber Herre Jesu Christ Text: Keinen hat es noch gereut Text: Bogen und Pfeil Text: Sind es Schmerzen, sind es Freuden Text: Liebe kam aus fernen Landen Text: So willst du des Armen Text: Wie soll ich die Freude Text: War es dir, dem diese Lippen bebten Text: Wie schnell verschwindet Text: Geliebter, wo zaudert Text: Wie froh und frisch mein Sinn sich hebt Text: Treue Liebe dauert lange Text: O bone Jesu Text: Adoramus te, Christe Text: Ich aber bin elend Text: Ach, arme Welt Text: Selig sind, die da Leid tragen Text: Denn alles Fleisch ist wie Gras Text: Wie lieblich sind deine Wohnungen Text: Ihr habt nun Traurigkeit Text: Denn wir haben hie keine bleibende Statt Text: Selig sind die Toten Text: Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahret Text: Am Gesteine rauscht die Flut Text: O die Frauen, o die Frauen Text: Wenn so lind dein Auge mir Text: O wie sanft die Quelle sich Text: Erlaube mir, feins Madchen Guten Abend, mein tausiger Schatz Die Sonne scheint nicht mehr Da unten im Tale Ach, englische Schaferin Jungfraulein, soll ich mit euch gehn Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuss gehn Wach auf, mein Hort Wach auf mein Herzensschone Ach Gott, wie weh tut Scheiden So wunsch ich ihr ein gute Nacht Schonster Schatz, mein Engel Es ging ein Maidlein zarte Der Reiter spreitet seinen Mantel aus Mir ist ein schons brauns Maidelein Mein Madel hat einen Rosenmund Ach konnt ich diesen Abend Ich stand auf hohem Berge All mein Gedanken Dort in den Weiden steht ein Haus